NMN lindert DNFB-induzierte atopische Dermatitis(AD)-ähnliche Symptome

NMN lindert DNFB-induzierte atopische Dermatitis(AD)-ähnliche Symptome



Die Entzündungsreaktion und die Störung der Hautbarriere durch oxidativen Stress spielen eine entscheidende Rolle im Verlauf der Neurodermitis (AD). Der Lipidperoxidationsspiegel ist bei Alzheimer-Patienten oft höher, während der Gehalt an Antioxidantien wie Vitamin A, C und E tendenziell niedriger ist. Daher spekulieren Wissenschaftler, dass die Reduzierung von oxidativem Stress eine Strategie zur Behandlung von Alzheimer sein könnte. Es könnte die Freisetzung von entzündlichen Zytokinen unterdrücken, Entzündungen lindern und gleichzeitig die durch reaktive Sauerstoffspezies verursachten Schäden an der Hautbarriere reduzieren und deren Reparatur unterstützen.
NMN (Nicotinamid-Mononukleotid) aktiviert als einer der Vorläufer von NAD+ effektiv Sirtuin-Proteine. SIRT3 erhöht die Effizienz des Elektronentransfers bei der Atmung und reduziert die Bildung reaktiver Sauerstoffspezies. Darüber hinaus kann die Sirtuin-Familie den Spiegel und die Aktivität von antioxidativen Enzymen regulieren, um oxidativen Stress zu verringern. Daher kann NMN als als potentielle Substanz zur Behandlung von Alzheimer.

1. NMN lindert die Symptome von Alzheimer

Die Forscher induzierten atopische Dermatitis bei Mäusen mit DNFB. Die Ergebnisse zeigten, dass Mäuse in der DNFB-Gruppe im Vergleich zur normalen Gruppe schwere atopische Dermatitis-Symptome auf der Rückenhaut aufwiesen, die durch Rötung, Verdickung und Schuppung gekennzeichnet waren. Darüber hinaus nahm der Schweregrad der Dermatitis, der sich im Dermatitis-Score widerspiegelte, signifikant zu. Mäuse, die mit 5% NMN oder Dex behandelt wurden, zeigten jedoch eine spürbare Linderung der Symptome auf ihrer Rückenhaut (wie in Abbildung 1 gezeigt).

Abbildung 1

Interessanterweise zeigten die NMN-behandelten Mäuse einen signifikanten Rückgang der Dermatitis-Werte, während die mit Dex behandelte Gruppe einen abnehmenden Trend zeigte, aber nicht signifikant. Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass NMN die Symptome von Alzheimer wirksam lindert und seine Wirkung die von Dexamethason übertrifft.

2. NMN reduziert Hautschwellungen und Juckreiz

Alzheimer verursacht nicht nur auffällige Hautsymptome, sondern führt auch zu Hautschwellungen und Juckreiz, insbesondere Juckreiz, die das tägliche Leben der Patienten, insbesondere den Schlaf, erheblich beeinträchtigen und folglich negative Emotionen wie Depressionen und Angstzustände hervorrufen.

Abbildung 2

Die Hautdicke ist ein wichtiger Indikator, der die Hautschwellung widerspiegelt. Die Ergebnisse zeigten, dass Mäuse in der DNFB-Gruppe im Vergleich zur normalen Gruppe eine signifikant erhöhte Hautdicke aufwiesen, während Mäuse, die mit NMN oder Dex behandelt wurden, eine deutlich reduzierte Hautdicke aufwiesen (wie in Abbildung 2 dargestellt).
Die Häufigkeit des Kratzens ist ein Indikator, der die Schwere des Juckreizes widerspiegelt. Wie erwartet, zeigten Mäuse, die mit NMN und Dex behandelt wurden, im Vergleich zur DNFB-Gruppe eine signifikante Abnahme der Kratzhäufigkeit.

3. NMN hemmt die Produktion von Entzündungsfaktoren und stellt die Hautbarriere wieder her

Um die Gründe für die Linderung der Alzheimer-Symptome durch NMN besser zu verstehen, maßen die Forscher die Spiegel von IgE, IL-4 und IFN-γ, die mit Entzündungen in Verbindung gebracht werden. IgE steht in engem Zusammenhang mit Allergien, IFN-γ ist ein entzündungshemmendes Zytokin, das von Th1-Zellen produziert wird, während IL-4 ein entzündungsförderndes Zytokin ist, das von Th2-Zellen produziert wird.
Die Ergebnisse zeigten, dass DNFB-induzierte Mäuse im Vergleich zur Normalgruppe signifikant erhöhte Konzentrationen von IgE, IL-4 und IFN-γ aufwiesen. Mäuse, die mit NMN und Dex behandelt wurden, wiesen jedoch deutlich verringerte Spiegel dieser Marker auf, was darauf hindeutet, dass AD das Immunsystem aktiviert und allergische Reaktionen hervorruft. NMN und Dexamethason helfen, ein überaktives Immunsystem zu beruhigen (wie in Abbildung 3 dargestellt).


Abbildung 3

Gleichzeitig maßen die Forscher auch Filaggrin und E-Cadherin, die eng mit der Hautbarriere verwandt sind. Die Ergebnisse zeigten eine erhöhte Expression dieser Proteine bei Mäusen, die mit NMN oder Dex behandelt wurden, was auf den wirksamen Schutz und die Wiederherstellung der gestörten Hautbarriere durch NMN oder Dexamethason hindeutet.

4. NMN hemmt den JAK2/STAT5-Signalweg und reduziert oxidativen Stress

Die Forscher spekulierten, dass die Hemmung von Entzündungen durch NMN und die Wiederherstellung der Hautbarriere mit einem verringerten oxidativen Stress verbunden sind, was ihre Hauptabsicht war. Die Ergebnisse zeigten, dass DNFB-induzierte Mäuse einen signifikanten Anstieg der Phosphorylierung von JAK2 und STAT5 aufwiesen, was auf die Aktivierung dieses Signalwegs hindeutet, der zu Entzündungen und oxidativem Stress führt, was zu Symptomen wie Hautrötung und Juckreiz führt. NMN und Dex hemmten effektiv den JAK2/STAT5-Signalweg und reduzierten folglich die Symptome der atopischen Dermatitis (wie in Abbildung 4 dargestellt).

Abbildung 4

Zusammenfassend zeigt diese Studie, dass NMN die Symptome der atopischen Dermatitis lindern kann, indem es den JAK2/STAT5-Signalweg hemmt, oxidativen Stress reduziert, anschließend die Produktion von entzündlichen Zytokinen verringert und die abnormale Differenzierung von Hautzellen wiederherstellt. Dies deutet darauf hin, dass die Aufrechterhaltung des oxidativ-antioxidativen Gleichgewichts bei Patienten eine vielversprechende Behandlungsstrategie für Alzheimer sein könnte. Um diese Ergebnisse zu validieren, sind jedoch weitere Grundlagenforschung und klinische Studien erforderlich.
Dexamethason (Dex) und NMN zeigten eine vergleichbare Wirksamkeit bei der Linderung der Symptome der atopischen Dermatitis. Beide haben ihre Vorteile, aber die langfristige Anwendung von Dexamethason als Kortikosteroid hat tendenziell auffälligere Nebenwirkungen, die möglicherweise zu Problemen wie steroidinduzierter Dermatitis führen. Auf der anderen Seite deuten zahlreiche klinische Studien darauf hin, dass NMN keine signifikanten toxischen Nebenwirkungen hat. Wenn weitere Forschungsergebnisse die Wirksamkeit von NMN bei der Behandlung von atopischer Dermatitis unterstützen, könnte NMN zu einem Mainstream-Medikament für zukünftige Behandlungen von atopischer Dermatitis werden.


Referenz:
Gao J., Tang L., et, Nicotinamid-Mononukleotid verbessert DNFB-induzierte atopische Dermatitis-ähnliche Symptome bei Mäusen, indem es die Aktivierung des ROS-vermittelten JAK2/STAT5-Signalwegs blockiert, International Immunopharmacology, 2022.

 

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